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Laptops mit SSD

Wieviel SSD-Speicher braucht dein Notebook wirklich?

Erstellt vor mehr als 1 Woche. Diese Kaufberatung erstellen wir automatisch aus unserer umfangreichen Notebook-Datenbank. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen und Irrtümer möglich.

Du überlegst, einen Laptop mit SSD zu kaufen? Gute Entscheidung - moderne SSDs haben Notebooks grundlegend verbessert. Schnellere Boot-Zeiten, flüssiges Multitasking und lautloser Betrieb sind Standard geworden. Doch bei Kapazität, Speichertyp und Preis gibt es wichtige Unterschiede zu beachten.

Die Frage ist nicht mehr "SSD oder HDD?", sondern "Welche Kapazität brauche ich?" und "Welche SSD-Generation passt zu meinen Anforderungen?". Dieser Ratgeber zeigt dir, worauf du bei der Wahl eines SSD-Laptops achten solltest. notebookinfo.de unterstützt dich mit über zwei Jahrzehnten Know-how bei der Notebook-Auswahl.

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. SSD im Laptop ja oder nein? Die Kurzantwort
  3. SSD-Typen und Performance-Unterschiede
  4. Speicherkapazität richtig wählen
  5. SSD-Laptops nach Preissegment
  6. Beliebte Hersteller und Modellreihen
  7. SSD-Upgrade: Möglichkeiten und Grenzen
  8. Fazit: SSD-Laptops sind die richtige Wahl
  9. Häufige Fragen zu Laptops mit SSD


Top 3 Laptops mit SSD


Abbildung des Notebooks HP 17-cp2760ngAbbildung des Notebooks Acer Aspire 17 A17-51M-72R5Abbildung des Notebooks Acer Aspire 15 A15-61M-R86V
HP 17-cp2760ngAcer Aspire 17 A17-51M-72R5Acer Aspire 15 A15-61M-R86V
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17,3" IPS, entspiegelt (1920 x 1080, Full-HD, 60 Hz)17,3" IPS, matt (1920 x 1080, Full-HD, 60 Hz)15,6" IPS, matt (1920 x 1080, Full-HD, 60 Hz)
AMD Ryzen 5 7520U / 2,8 GHz (4 Kerne)Intel Core i7-13620H / 1,8 GHz (10 Kerne)AMD Ryzen 7 8840HS / 3,3 GHz (8 Kerne)
AMD Radeon 610MIntel UHD Graphics 64EUsAMD Radeon 780M
16 GB RAM (LPDDR5 - 6400MHZ)16 GB RAM16 GB RAM
512 GB SSD1 TB SSD1 TB SSD
2,07 kg2,09 kg1,62 kg
7,25 Stunden12 Stunden10 Stunden


912 Laptops mit SSD anzeigen


Das Wichtigste in Kürze:

  1. SSDs bieten deutlich höhere Geschwindigkeit als Festplatten - Boot-Zeiten von 4-6 Sekunden statt 30-60 Sekunden sind Standard
  2. PCIe 4.0 NVMe ist der aktuelle Massenstandard und bietet ausgezeichnete Performance für die meisten Anwendungen
  3. 512GB hat sich als praktische Mindestkapazität etabliert - ausreichend für Windows 11, Office und persönliche Dateien
  4. Gaming-Laptops sollten mindestens 1TB bieten, da moderne Spiele 50-300GB belegen können
  5. Budget-Modelle starten ab ca. 400 Euro mit soliden SSDs - Acer Aspire Budget-Notebooks, Lenovo IdeaPad Allround-Laptops und HP Essential Einsteiger-Modelle bieten gute Einstiegsoptionen

SSD im Laptop ja oder nein? Die Kurzantwort[

Ein Laptop mit SSD lohnt sich für dich, wenn du flüssiges Arbeiten ohne Wartezeiten, höhere Robustheit und längere Akkulaufzeit schätzt. Mit Preisen ab ca. 400 Euro sind SSDs mittlerweile in allen Preissegmenten Standard.

Quick Check: SSD-Kapazität wählen

Wähle 256GB wenn:

  1. Du ausschließlich Office-Anwendungen und Web-Browsing nutzt
  2. Cloud-Speicher für Dateien verwendest
  3. Budget unter 400 Euro liegt
  4. Nur grundlegende Anforderungen hast

Wähle 512GB oder mehr wenn:

  1. Du mehrere Programme gleichzeitig nutzt
  2. Lokale Datenspeicherung bevorzugst
  3. Gaming oder Content Creation planst
  4. Zukunftssicher kaufen möchtest

Für die meisten Nutzer sind 512GB die bessere Wahl. Der Aufpreis gegenüber 256GB ist gering, bietet aber deutlich mehr Flexibilität im Alltag.

SSD-Typen und Performance-Unterschiede

Nicht alle SSDs sind gleich. Die wichtigsten Unterschiede liegen in der Schnittstelle und der Generation. SSDs mit SATA-Anschluss sind mittlerweile selten geworden und bieten geringere Geschwindigkeit als moderne NVMe-Lösungen. NVMe (Non-Volatile Memory Express) nutzt die schnellere PCIe-Schnittstelle (Peripheral Component Interconnect Express für Hochgeschwindigkeits-Verbindungen) und ist heute Standard.

PCIe 4.0 NVMe ist die verbreitetste Generation und bietet hohe Geschwindigkeit für alltägliche Aufgaben. Diese SSDs eignen sich für Office-Arbeit, Multimedia und Gaming gleichermaßen. Boot-Zeiten liegen bei 4-6 Sekunden, Programme öffnen sich praktisch sofort.

PCIe 5.0 NVMe bietet noch höhere Geschwindigkeit, ist aber nur in Premium-Modellen verfügbar. Für Content Creation mit großen Videodateien kann die zusätzliche Performance sinnvoll sein. Für Gaming oder Office-Nutzung bringt PCIe 5.0 kaum spürbare Vorteile gegenüber PCIe 4.0. Die Implementierung erfordert bessere Kühlung, da diese SSDs unter Last mehr Wärme entwickeln.

Hinweis: Die praktische Alltagsperformance unterscheidet sich zwischen PCIe 4.0 und 5.0 bei den meisten Anwendungen kaum. Investiere lieber in mehr Speicherkapazität als in die neueste Generation.

Speicherkapazität richtig wählen

Die Wahl der richtigen Kapazität hängt von deinen konkreten Anforderungen ab. Windows 11 belegt nach Installation etwa 30GB, Office-Anwendungen weitere 5-10GB. Für die Systemstabilität sollten mindestens 20% der SSD-Kapazität frei bleiben.

256GB SSDs bieten nach Windows-Installation etwa 190GB nutzbaren Speicher. Nach Abzug von System-Reserven und Standard-Anwendungen bleiben rund 140-150GB für persönliche Dateien. Diese Kapazität eignet sich für reine Office-Arbeit mit Cloud-Speicher. Bei lokaler Datenspeicherung wird es schnell eng.

512GB SSDs sind die empfohlene Mindestkapazität für komfortables Arbeiten. Mit etwa 420GB nutzbarem Speicher bleibt ausreichend Platz für mehrere Programme, lokale Dateien und Multimedia-Inhalte. Die meisten Business-Laptops setzen auf diese Kapazität als Standard.

1TB SSDs bieten echte Flexibilität für anspruchsvolle Nutzer. Diese Kapazität empfiehlt sich für Gaming, Foto-Bearbeitung oder wenn du viele Anwendungen parallel nutzt. Moderne Spiele belegen oft 50-150GB, einzelne Titel sogar bis 300GB. HP OMEN Gaming-Notebooks, Acer Nitro Gaming-Laptops und Lenovo Legion High-Performance-Modelle bieten standardmäßig 1TB.

2TB und mehr sind sinnvoll für professionelle Content Creation oder intensive Gaming-Nutzung. Video-Bearbeitung mit 4K-Material, große Foto-Bibliotheken oder umfangreiche Spiele-Sammlungen rechtfertigen diese Kapazität. Workstations und Premium-Gaming-Modelle bieten solche Konfigurationen.

Tipp: Prüfe vor dem Kauf die Upgrade-Möglichkeiten. Viele Gaming-Laptops und Business-Modelle haben zugängliche M.2-Slots (Steckplatz für SSD-Erweiterung) für spätere Erweiterungen. Ultrabooks haben oft verlöteten Speicher - hier solltest du gleich die richtige Kapazität wählen.

SSD-Laptops nach Preissegment

Der Markt für SSD-Laptops ist vielfältig. Jedes Preissegment bietet unterschiedliche Kompromisse bei Performance, Ausstattung und Verarbeitung.

Budget-Segment unter 500 Euro

Im Einstiegssegment findest du Laptops mit 256-512GB SSDs. Diese Modelle nutzen oft AMD Ryzen 5 oder Intel Core i5 Prozessoren der Einsteiger-Kategorien. Die Verarbeitung ist solide, aber Gehäuse bestehen meist aus Kunststoff. Displays bieten in der Regel Full HD-Auflösung mit IPS-Panel (In-Plane Switching für gute Blickwinkel).

Acer Aspire Allround-Notebooks starten im Budget-Segment mit 512GB SSDs. Lenovo IdeaPad Budget-Modelle bieten ähnliche Ausstattung mit Fokus auf Alltagstauglichkeit. HP Essential Einsteiger-Laptops richten sich an Office-Nutzer und Studenten.

Die SSDs in diesem Segment nutzen PCIe 3.0 oder 4.0 NVMe. Für Office, Web-Browsing und Multimedia reicht die Performance vollständig aus. Akkulaufzeiten liegen bei 6-8 Stunden bei normaler Nutzung.

Mittelklasse 500-1000 Euro

In der Mittelklasse steigt die Qualität deutlich. Standard sind hier 512GB-1TB SSDs mit PCIe 4.0 NVMe. Prozessoren bieten höhere Performance mit 28-45W TDP (Total Design Power für maximale Leistungsaufnahme). Gehäuse nutzen oft Aluminium-Elemente, Displays bieten teils 2.8K-Auflösung oder OLED-Technologie.

Lenovo ThinkPad Business-Notebooks überzeugen mit robuster Verarbeitung und exzellenten Tastaturen. OLED-Laptops in diesem Segment bieten brillante Farben für Content Creator. Acer Swift Premium-Ultrabooks kombinieren kompaktes Design mit langer Akkulaufzeit.

Gaming-Einstieg beginnt hier mit Acer Nitro Budget-Gaming-Laptops. Diese Modelle bieten 1TB SSDs und diskrete Grafikkarten für solides 1080p-Gaming. Die Kühlung ist deutlich besser als im Budget-Segment, was längere Gaming-Sessions ermöglicht.

Premium-Segment über 1000 Euro

Premium-Laptops setzen auf 1TB oder mehr Speicher mit PCIe 4.0 oder 5.0 NVMe. Die Verarbeitung ist hochwertig mit CNC-gefrästen Aluminium-Gehäusen (computergesteuerte Präzisionsfertigung). Displays bieten oft 4K-Auflösung, hohe Bildwiederholraten oder OLED-Technologie.

Apple MacBook Air Premium-Ultrabooks bieten hervorragende Akkulaufzeit und kompaktes Design. Die SSDs sind verlötet - nachträgliche Erweiterung ist nicht möglich. Dell XPS Premium-Laptops kombinieren kompakte Abmessungen mit starker Performance.

High-End-Gaming findet in HP OMEN Gaming-Notebooks, Acer Predator High-End-Gaming-Laptops und Lenovo Legion Performance-Modelle statt. Diese Laptops bieten oft mehrere M.2-Slots für Speicher-Erweiterung. Aktive Kühlung ermöglicht dauerhafte Höchstleistung ohne Thermal-Throttling (Performance-Drosselung durch Hitze).

Workstations wie HP ZBook Profi-Workstations bieten 1TB-2TB als Standard. Diese Modelle richten sich an professionelle Anwender mit CAD, Video-Bearbeitung oder Datenanalyse.

Beliebte Hersteller und Modellreihen

Die Hersteller-Landschaft bietet für jeden Anspruch passende SSD-Laptops. Die wichtigsten Player unterscheiden sich in Fokus, Preis-Leistung und Zielgruppe.

HP: Breite Palette vom Einsteiger bis zum Profi

HP bietet eine der umfassendsten SSD-Laptop-Paletten. Die Preisspanne reicht von Einsteiger-Notebooks bis zu professionellen Workstations. Die Strategie: Für jede Zielgruppe die passende SSD-Konfiguration.

Im Consumer-Segment punktet die Pavilion-Serie mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Standardmäßig werden 512GB PCIe NVMe SSDs verbaut. Die ENVY-Linie richtet sich an Kreative mit 512GB-1TB in Premium-Gehäusen. HP ENVY Convertibles mit Stylus-Support eignen sich für digitales Zeichnen und Notizen.

Gaming-Enthusiasten finden in HP OMEN Performance-Gaming-Laptops starke Partner. Standardmäßig bieten diese Modelle 1TB PCIe Gen4 SSDs. Viele OMEN-Modelle haben zwei M.2-Slots für einfache Speicher-Erweiterung.

Im Business-Bereich dominiert das HP EliteBook Business-Portfolio. Diese Notebooks bieten Enterprise-Features wie BIOS-Schutz und integrierte Sicherheitsfunktionen. HP ProBook Business-Notebooks sprechen kleine bis mittlere Unternehmen an.

Upgrade-Möglichkeiten sind modellabhängig. Pavilion und OMEN lassen sich problemlos aufrüsten mit einfachem Zugang zu M.2-Slots. EliteBook-Modelle sind serviceabel, aber Sicherheitsfunktionen können Upgrades erschweren. Spectre-Ultrabooks haben aufgrund des kompakten Designs eingeschränkte Upgrade-Optionen.

Acer: Aggressive Preise mit solider Ausstattung

Acer positioniert sich als Preis-Leistungs-Spezialist. Acer Aspire Einsteiger-Notebooks bieten 512GB SSDs ab ca. 400 Euro. Das ist ein starkes Angebot für Budget-bewusste Käufer.

Acer Swift Mobile-Ultrabooks zielen auf mobile Professionals. Diese Modelle kombinieren Intel Core Ultra oder AMD Ryzen Prozessoren mit 1TB PCIe Gen4 SSDs. OLED-Displays sind in vielen Swift-Varianten verfügbar. Mit Gewichten um 1,3kg eignen sich Swift-Modelle für Vielreisende.

Gaming wird erschwinglich gemacht: Acer Nitro Gaming-Laptops liefern 1TB SSDs mit diskreten Grafikkarten zu wettbewerbsfähigen Preisen. Die Dual-M.2-Slots erlauben einfache Erweiterung. Für Enthusiasten gibt es Acer Predator Enthusiasten-Gaming-Laptops mit bis zu drei M.2-Slots.

Upgrade-Möglichkeiten sind hervorragend in der Nitro- und Predator-Linie. Der Zugang zu M.2-Slots ist einfach gestaltet. Swift-Modelle haben oft einen M.2-Slot, aber verlöteten RAM. Neuere AI-Modelle können verlöteten Speicher haben - hier lohnt sich Recherche vor dem Kauf.

Lenovo: Business-Kompetenz trifft Gaming-Power

Lenovo überzeugt mit exzellenter Upgrade-Möglichkeit. Lenovo Legion Gaming-Laptops haben oft zwei M.2-Slots und austauschbaren RAM. Die Serviceabilität ist überdurchschnittlich.

Lenovo ThinkPad Premium-Business-Notebooks sind Business-Klassiker mit leicht zugänglichen M.2-Slots. Die legendäre Tastatur und robuste Verarbeitung rechtfertigen die Investition. ThinkPad-Modelle halten oft 5+ Jahre bei guter Pflege.

Lenovo IdeaPad Mainstream-Laptops bieten Allround-Qualität für den Massenmarkt. Diese Modelle nutzen 512GB-1TB SSDs mit PCIe 4.0. Lenovo Yoga Convertible-Notebooks kombinieren 2-in-1-Flexibilität mit langer Akkulaufzeit.

Die Upgrade-Optionen bei Lenovo gehören zu den besten am Markt. Legion-Modelle sind für Bastler ideal. ThinkPad bietet ebenfalls gute Serviceability. Yoga-Convertibles haben teils eingeschränkte Optionen aufgrund der schlanken Bauweise.

Weitere wichtige Hersteller

ASUS ZenBook Premium-Ultrabooks setzen auf Premium-Materialien und OLED-Displays. Die Verarbeitung ist exzellent, aber Upgrade-Optionen sind eingeschränkt. ASUS VivoBook Allround-Notebooks bieten solide Mittelklasse-Ausstattung.

Dell XPS Premium-Laptops haben 2025 eine Umbenennung erhalten, bleiben aber technisch exzellent. Die Hardware ist erstklassig mit 512GB-2TB SSDs. Gaming-Modelle unter Dell Alienware Gaming-Boliden bieten trotz dünner Bauweise gute Performance.

Apple MacBook Air Effizienz-Champions bieten hervorragende Akkulaufzeit dank ARM-Architektur. Die SSDs sind verlötet - nachträgliche Erweiterung ist unmöglich. Wähle beim Kauf direkt die passende Kapazität. Apple MacBook Pro Profi-Laptops richten sich an kreative Profis mit höheren Ansprüchen.

SSD-Upgrade: Möglichkeiten und Grenzen

Nicht jeder Laptop lässt sich problemlos aufrüsten. Die Upgrade-Möglichkeiten variieren stark nach Hersteller und Modellreihe.

Gaming-Laptops bieten oft die beste Upgrade-Möglichkeit. Viele Modelle haben zwei oder drei M.2-Slots. Der Zugang ist meist einfach über eine Bodenklappe möglich. Acer Nitro, HP OMEN und Lenovo Legion sind bekannt für gute Serviceability.

Business-Notebooks wie ThinkPad oder ProBook lassen sich ebenfalls gut upgraden. Hersteller achten hier auf Langlebigkeit und Wartbarkeit. Service-Manuals sind verfügbar. Die M.2-Slots sind gut zugänglich.

Ultrabooks haben oft verlöteten Speicher. Dell XPS, MacBook und viele ASUS ZenBook-Modelle erlauben keine nachträgliche Erweiterung. Die schlanke Bauweise lässt keinen Platz für Standard-M.2-Slots. Hier ist die Wahl der richtigen Kapazität beim Kauf entscheidend.

Achtung: Prüfe vor einem Upgrade die Garantiebedingungen. Manche Hersteller verlieren bei Eigenmodifikationen die Gewährleistung. Business-Modelle haben oft bessere Upgrade-Bedingungen als Consumer-Modelle.

Bei Upgrades ist Kompatibilität wichtig. M.2-SSDs gibt es in verschiedenen Längen: 2230, 2242, 2260 und 2280 (Angabe in Millimetern). Die meisten Laptops nutzen 2280, aber kompakte Modelle verwenden teils 2242 oder 2230. Prüfe die Spezifikationen vor dem Kauf.

PCIe-Generation ist abwärtskompatibel. Eine PCIe 4.0 SSD funktioniert in einem PCIe 3.0 Slot, läuft aber mit reduzierter Geschwindigkeit. Umgekehrt bringt eine PCIe 5.0 SSD in einem PCIe 4.0 Slot keine Vorteile.

Fazit: SSD-Laptops sind die richtige Wahl

SSDs haben Notebooks fundamental verbessert. Schnellere Performance, höhere Robustheit und längere Akkulaufzeit sind spürbare Vorteile im Alltag. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern welche Kapazität du brauchst.

Für die meisten Nutzer sind 512GB der richtige Kompromiss zwischen Preis und Funktionalität. Gaming und Content Creation rechtfertigen 1TB oder mehr. Budget-Modelle mit 256GB eignen sich nur für grundlegende Office-Aufgaben mit Cloud-Speicher.

PCIe 4.0 NVMe ist aktuell die beste Wahl für optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. PCIe 5.0 bringt in der Praxis kaum spürbare Vorteile für durchschnittliche Nutzer. Investiere lieber in mehr Kapazität als in die neueste Generation.

Prüfe vor dem Kauf die Upgrade-Möglichkeiten. Gaming-Laptops und Business-Notebooks lassen sich oft problemlos erweitern. Ultrabooks haben häufig verlöteten Speicher - hier solltest du gleich die richtige Kapazität wählen. Die SSD-Technologie ist ausgereift und bietet zuverlässige Performance für alle Anwendungsbereiche.

Häufige Fragen zu Laptops mit SSD:

Was kostet ein guter Laptop mit SSD?

Laptops mit SSDs starten ab ca. 400 Euro im Budget-Segment. Für gute Allround-Qualität mit 512GB solltest du 600-700 Euro einplanen. Premium-Ultrabooks mit 1TB kosten 1.200-2.000 Euro. Gaming-Laptops mit 1TB und diskreten Grafikkarten beginnen bei 1.000 Euro.

Ist 512GB SSD genug für einen Laptop?

512GB eignen sich für Office-Arbeit, Web-Browsing und moderate Multimedia-Nutzung. Nach Windows-Installation bleiben etwa 420GB nutzbar. Für Gaming oder umfangreiche Foto-Bearbeitung kann diese Kapazität knapp werden. Cloud-Speicher kann Engpässe ausgleichen.

Welche SSD-Generation sollte ich wählen?

PCIe 4.0 NVMe bietet ausgezeichnete Performance für die meisten Anwendungen und ist aktueller Standard. PCIe 5.0 bringt nur bei spezifischen Workloads wie 4K-Video-Bearbeitung spürbare Vorteile. Für Office und Gaming reicht PCIe 4.0 vollständig aus.

Kann ich die SSD in meinem Laptop selbst aufrüsten?

Das hängt vom Modell ab. Gaming-Laptops und Business-Notebooks wie ThinkPad lassen sich meist problemlos upgraden. Ultrabooks haben oft verlöteten Speicher ohne Upgrade-Option. Prüfe vor dem Kauf die Serviceability und Garantiebedingungen.

Wie lange hält eine SSD im Laptop?

Moderne SSDs halten bei normaler Nutzung 5-10 Jahre. Die Hersteller garantieren bestimmte Schreibvolumen (TBW - Terabytes Written). Für Alltagsnutzung ist die Lebensdauer kein limitierender Faktor. SSDs verschleißen langsamer als oft befürchtet.

Lohnt sich eine 2TB SSD im Laptop?

2TB sind sinnvoll für intensive Content Creation oder große Gaming-Bibliotheken. Video-Bearbeitung mit 4K-Material rechtfertigt die Kapazität. Für Office und Web-Browsing ist 2TB überdimensioniert. Die Investition lohnt sich nur bei entsprechendem Bedarf.

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