Welches Acer Notebook passt zu mir?
Überblick: Acer Modell-Reihen
Acer Aspire
Die Aspire-Modellreihe stellt eine der bekanntesten Familien aus dem Haus dar. Und das nicht ohne Grund: Acer-Aspire-Laptops gibt es in allen erdenklichen Formen und Größen. Egal ob fürs Büro, den Park, die Bibliothek oder die Uni. Die Modelle der Acer-Aspire-Modellreihe decken bereits viele Anwendungsfälle ab. Günstigere Modelle locken mit niedrigen Preisen und dennoch ausreichender Hardware Studenten oder Schnäppchenjäger. Gleichzeitig sind nach oben hin kaum Grenzen gesetzt und auch anspruchsvollere Nutzer kommen auf ihre Kosten.
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Acer Switch und Acer Spin
Mit der Acer-Spin-Modellreihe stieg Acer als einer der ersten Hersteller selbstbewusst ins 2-in-1 Convertible-Geschäft ein. Und der ist Acer bis heute treu geblieben, während das preisgekrönte Konzept das gleiche geblieben ist. Das Display lässt sich um 360 Grad drehen und so auf die Rückseite der Tastatur klappen. Da es berührungsempfindlich ist, sind die Einsatzmöglichkeiten der zehn bis 12 Zoll großen Geräte vielfältig. Dem Microsoft Surface will Acer die Hybriden der Switch-Reihe entgegensetzen. Hier kann die Tastatur von der Display-Einheit entfernt werden.
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Acer Swift
Ultraflach, stylish und leistungsfähig verkauft Acer die Notebooks aus der Swift-Reihe. Je nach Ausführung bekommt man ein schlankes Ultrabook mit schmalen Displayrändern, ordentlich Intel-Power und neueste Speichertechnologien – unter einem Kilogramm Gesamtgewicht. Das hat allerdings auch seinen Preis. Wer ein etwas gröberes und schwereres Chassis sowie schwächere Prozessoren in Kauf nimmt, wird hier mit kleinerem Budget genauso fündig. Alle beeindrucken mit einer hohen Akkulaufzeit, die einen üblichen Arbeitstag überstehen sollte.
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Acer Predator
Im Gaming-Segment ist Acer mit der Predator-Modellreihe vertreten. Die extrem leistungsstarken Notebooks können fast mit Desktop-PCs konkurrieren und aktuelle Spiele ruckelfrei bei höchsten Details darstellen. Zusammen mit starkem Arbeitsspeicher (RAM) und integrierten Blu-ray-Laufwerken werden die Predator-Notebooks auch zu ausgezeichneten Entertainment-Maschinen, die sich für viel mehr als nur zum Zocken eignen. Das Ganze hat jedoch auch seinen Preis. So sind die günstigsten Predator-Notebooks erst über 1.000 Euro angesiedelt. Mit ihrem hohen Gewicht und den nicht gerade platzsparenden Abmessungen sind die Predator-Notebooks von Acer nur eingeschränkt für den Transport geeignet. Wer jedoch seine Spielebibliothek auch unterwegs genießen oder aufwendige Software beim Pendeln benutzen möchte, ist hier genau richtig.
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Acer Nitro
Die Nitro-Reihe gehört zu den neuesten Auswüchsen der Technikschmiede und soll Gaming auf ein neues Level heben. Die Expertise aus der Predator-Reihe wird mit schlanker, vielseitiger Hardware wie der der Spin-Geräte verknüpft – und heraus kommen portable, aber potente Workstations. Außerdem punkten die Displays mit einer besonders hohen Bildwiederholrate, die nicht nur Videospiele, sondern die Nutzung allgemein unvergleichlich flüssiger machen.
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Acer Chromebooks
Das von Suchmaschinenriese Google programmierte Betriebssystem Chrome OS hat inzwischen einige Hersteller auf den Plan gerufen. Auch Acer gibt der auf Linux basierenden Software eine Chance und verzeichnet offenbar Erfolg. Nur so lässt sich das große Angebot erklären, das die Taiwanesen inzwischen auffahren. Vor allem Schulen und Studenten greifen dank der vor allem auf Kollaboration ausgelegten Infrastruktur auf die günstigen Laptops zurück.
Beliebtes Acer Chromebook:
Diese Hardware verbaut Acer
Prozessoren
Seit vielen Jahren verwendet Acer in seinen Notebooks sowohl Prozessoren von AMD als auch von Intel, die meisten Modelle setzen jedoch auf Intel-Plattformen. Je nach Preis und Ausrichtung des Acer-Notebooks werden dabei sowohl energiesparende Niedrigspannungsprozessoren aus der Intel Core i-U-Reihe als auch leistungsstärkere Modelle aus den Prozessorfamilien AMD Ryzen, Intel Core i5 und Intel Core i7 mit vier und sechs Prozessorkernen eingesetzt. Bei günstigen Geräten verwendet Acer gerne Prozessoren aus der Intel Pentium- und der Intel Celeron-Serie, die vergleichsweise langsam sind. AMD steuert seinen Teil insbesondere durch die A-Serie und die E-Serie bei. In einigen Acer Netbooks finden sich Intel-Atom-Prozessoren mit einem besonders geringen Energieverbrauch für eine längere Akkulaufzeit.
Grafikkarten
Um die Grafik kümmert sich häufig ein in den Prozessor integrierter Grafikchip. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Acer-Notebooks mit dedizierten Grafikkarten aus der GeForce-Serie von NVIDIA und der Radeon-Serie von AMD. Mit dedizierten Grafikkarten ausgestattete Notebooks eignen sich besser zum Spielen und für Programme, die den Grafikprozessor nutzen können. Insbesondere die Predator-Serie bietet Notebooks mit äußerst flotten Grafikkarten an, die sich auch für aktuelle Spiele in hohen Detailstufen eignen.
Displays und Auflösungen
Mit Display-Diagonalen zwischen zehn und 17,3 Zoll hat Acer für jeden Anwendungsbereich das passende Notebook am Start. Ob man ein Notebook zum entspannten Arbeiten im Park oder Café mit kleinem Display und kompakten Abmessungen sucht oder ein Schreibtisch-Notebook, das vor allem als Desktop-Ersatz genutzt wird: Bei der üppigen Modellpalette von Acer ist meistens eine Option dabei. Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) ist in den meisten Modellen inzwischen Standard, im höheren Preissegment gibt es manchmal sogar 4K-Panels (3.840 x 2.160 Pixel).
In 2-in-1 Convertible Notebooks wie der Acer-Spin- oder Switch-Serie ist gleichzeitig ein Touchscreen in den Bildschirm integriert, mit dem sich das Gerät intuitiv bedienen lässt und neue Möglichkeiten eröffnet. Bei einigen Modellen liefert Acer den Stylus gleich mit, die Eingabe mit dem Finger ist je nach Displaygröße aber genauso effektiv.
Speicher und Extras
Zumindest bei einigen 15-Zoll und 17-Zoll-Notebooks von Acer gehören noch optische Laufwerke zur Grundausstattung. Meistens ist die Nutzung auf DVDs beschränkt, lediglich bei einigen Gaming Notebooks und Multimedia Notebooks von Acer werden auch Blu-ray-Laufwerke verbaut. Bei der Speicherlösung (HDD) zeigt sich Acer flexibel und bietet die meisten Notebooks mit flotter SSD, manchmal jedoch mit klassischem Festplatte-Speicher zusätzlich an.
Betriebssysteme
Microsoft Windows 10 ist bei Acer-Notebooks das dominierende Betriebssystem. Es kommt bei fast allen Notebooks des Herstellers zum Einsatz und wird lediglich bei einigen günstigen Modellen weggelassen, um den Verkaufspreis noch niedriger ansetzen zu können. Teilweise werden solche günstigen Notebooks auch mit Linux-Betriebssystem ausgeliefert. Einzige Ausnahme sind die Chromebooks von Acer, die mit Googles Chrome OS arbeiten.
Die Acer Story
Acer ist ein taiwanesisches Unternehmen, welches 1976 gegründet wurde. Im Laufe der Zeit konnte sich Acer, das mit etwa 7.100 Mitarbeitern kein riesiges Unternehmen ist, eine sehr gute Position sowohl im PC- als auch im Notebook-Markt sichern. Besondere Bedeutung hatte die Richtungsentscheidung im Jahr 2000, von einem Computer-Fabrikanten auf ein Design-Unternehmen umzusatteln, welches die unterschiedlichen Produkte entwirft, aber nicht selbst produziert. Gefertigt werden die Acer-Produkte dann von ausgelagerten Unternehmen auf Vertragsbasis. Im November 2013 war aufgrund schlechter finanzieller Entwicklungen eine Umstrukturierung notwendig, die einige Änderungen hoher Personalien zur Folge hatte.
Abgesehen von Notebooks hatte Acer in der Vergangenheit Ausflüge in die Welt der Smartphones gewagt, mangels Erfolg aber schon längst aufgegeben. Dafür konzentriert sich der Hersteller auf TV-Geräte, Monitore, Projektoren und Server-Lösungen. Durch Sponsoring versucht Acer, seinen Bekanntheitsgrad noch weiter zu steigern. Viele professionelle Gaming-Clans zocken bei Turnieren unter dem Logo der Predator-Serie von Acer. Zwischen 2003 und 2012 war Acer außerdem Sponsor des Ferrari-Teams in der Formel 1.
Im Jahr 2008 hat Acer den Computer-Hersteller Packard Bell übernommen, der im Notebook- und PC-Bereich einst eine wichtige Position innehatte. Auch die Marken Gateway und eMachines gehören mittlerweile zu Acer, sind aber vor allem auf dem nordamerikanischen Markt relevant. Der europäische Firmensitz des Computerunternehmens liegt in Lugano, Schweiz.
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