Chromebooks

- Chromebook-Speicher: Cloud integriert dank Google Drive
- Hardware-Ausstattung nicht so relevant wie der Preis
- Chromebooks als Convertible: Touch-Screen und Stift benutzen
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Chromebook-Speicher: Cloud integriert dank Google Drive
Chromebooks haben in der Regel keine riesigen Festplatten, manchmal sind statt SSDs sogar Flash-Speicher verbaut, wie du es aus dem Smartphone kennst. Für riesige Datensammlungen sind die Laptops aber nicht gedacht. Der Großteil deines virtuellen Gehirns wird sich dann nämlich in der Google Cloud abspielen, was einige Vorteile mit sich bringt. Der offensichtlichste: Deine Dateien sind immer verfügbar – und das schätzt du besonders dann, wenn du in einem wichtigen Moment mal den USB-Stick zuhause vergisst. Außerdem macht dir der vernetzte Speicherplatz es einfach, deine Dokumente, Präsentationen, Excel-Dateien und Fotos mit anderen zu teilen. Mit Office-Suiten im Browser kannst du gleichzeitig mit anderen arbeiten, egal ob sie neben dir sitzen oder Kilometer entfernt.
Beliebtes Chromebook bei Notebookinfo.de:
Sobald du dich endlich dafür entschieden hast, ein Chromebook zu kaufen, ist es nicht mehr so schwierig wie bei einem Windows-Laptop. Die Auswahl an Geräten ist recht übersichtlich, nur eine Handvoll Hersteller z.B. Acer und HP haben den mutigen Schritt gewagt. Umso einfacher ist es für dich, das passende Chromebook zu finden. Abgesehen von den Convertible-Modellen mit Chrome OS spielt die gewünschte Größe eine wichtige Rolle. Wenn du einen ganz besonders kompakten Laptop suchst, bist du bei Chromebooks an der richtigen Adresse. Hier gibt es nämlich einige Modelle mit 11,6 Zoll, der andere Formfaktor sind 14 Zoll. Das Gute: Für eine größere Ausführung musst du nicht mehr Geld ausgeben.
Hardware-Ausstattung nicht so relevant wie der Preis
Der Preis ist eine der Stärken eines Chromebooks. Die Einstiegshürde ist hier im marktweiten Vergleich ausgesprochen niedrig, was nicht nur Hardcore-Googler, sondern auch Experimentierfreudige anzieht. Es braucht nicht viel Ressourcen, um das Browser-Betriebssystem zu befeuern, weshalb die Hardware die normal großen Akkus nicht übermäßig beansprucht. Akkulaufzeiten von mehr als zehn Stunden sind der Standard. Gleichzeitig legen die Hersteller viel Wert darauf, dass die Geräte gut mitgenommen werden können. Daher sind die Gehäuse häufig aus Kunststoff, manchmal aus Aluminium gefertigt und selten weit über 1,5 Kilogramm.
Beliebtes HP Chromebook:
Deswegen solltest du nicht so viel Zeit damit verbringen, bei der Suche nach deinem neuen Chromebook die Hardware auf den Datenblättern zu vergleichen. Die Chromebook-Modelle von HP, Acer und der wenigen anderen verbliebenen Hersteller setzen durch die Bank weg auf Prozessoren von Intel. Nur in einem mit Chrome OS betriebenen Laptop ist der Einsatz der doch schon etwas älteren Intel-Celeron-Prozessoren noch vertretbar, während du bei einem Windows-Notebook schon für kleines Geld deutlich stärkere Chips erwarten kannst.
Beliebtes Acer Chromebook:
Die Highend-Chromebooks sind mit einem Intel Core i3 oder gar Intel Core i5 ausgestattet. Die riesige Prozessorpower benötigt das sparsame Betriebssystem aber schlichtweg einfach nicht und legt daher mehr Wert auf einen geringen Stromverbrauch und damit verbunden einer Betriebslaufzeit, mit der preislich vergleichbare Windows-Laptops kaum mithalten können. Lediglich der Arbeitsspeicher (RAM) könnte eine Größe sein, an der du dich orientieren möchtest. Grundsätzlich gilt: Je mehr Gigabyte Arbeitsspeicher in deinem Chromebook stecken, desto mehr Tabs und Fenster kannst du gleichzeitig öffnen.
Chromebooks als Convertible: Touch-Screen und Stift benutzen
Nachdem sich Chrome OS auf Notebooks nach einigen Jahren einen Namen gemacht hatte, gab es die ersten Versuche als Convertible. Wenig überraschend war das eine hervorragende Idee, da zusammen mit dem Google Play Store die ganze Welt der Android-Apps offensteht. Manche Modelle unterstützen sogar einen Stift, der mit den vielen Anwendungen zum Zeichnen oder zur Fotobearbeitung bestens zusammenarbeitet. Dabei ist ein Chromebook mit Touchscreen ab 400 Euro nicht einmal teuer. Die Vielfalt der 2-in-1-Hybriden mit Windows kannst du in der Convertible-Kategorie hier auf Notebookinfo.de entdecken.