Günstige Notebooks
- Günstige Laptops haben Power und scharfe Displays
- SSDs beschleunigen günstige Notebooks
- Günstige 2-in-1 Convertibles
- Preiswerte Gaming-Notebooks zum Spielen
- Günstige Chromebooks
- Notebooks ohne Betriebssystem
- Günstige MacBooks
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Günstige Laptops haben Power und scharfe Displays
Auch mit kleinem Budget lassen sich inzwischen Notebooks für jeden Einsatzzweck finden. Durch den technologischen Fortschritt kannst du auch bei günstigen Laptops vier bis acht Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) erwarten. Damit sollten die meisten, nicht allzu anspruchsvollen Programme flüssig laufen, solang du davon nicht zu viele gleichzeitig geöffnet hast. Als Prozessor (CPU) kommt bei aktuellen Laptops im Niedrigpreissegment meist ein Intel- oder AMD-Prozessor zum Einsatz. Dazu erhältst du häufig ein hochauflösendes Full-HD-Display, was sich bis 15 Zoll Displaydiagonale als Standard bei den Bildschirmen etabliert hat. Meist sind Grafikchips ohne eigenen Speicher verbaut. Bei 17-Zöllern sparen Hersteller meistens als erstes bei der Auflösung, weshalb du hier beim Kauf aufpassen solltest. Meist sind günstige Laptops mit einer Vielzahl von Anschlüssen (USB, HDMI, etc.) ausgestattet bzw. findest du vereinzelt sogar noch Geräte mit Laufwerk. Dafür musst du aber meist ein höheres Gewicht in Kauf nehmen.
SSDs beschleunigen günstige Notebooks
Mit sogenannten Solid State Drives (SSDs) beschleunigst du das System deines Laptops gerade beim Starten von Windows und großen Anwendungen auf ein Vielfaches der Geschwindigkeit, die man mit veralteten Festplatten (HDD) erreichen könnte. Da der Speicher blitzschnell ausgelesen werden kann, lässt sich jede Datei in Sekundenschnelle öffnen. Günstige Laptops haben inzwischen häufig eine kleine SSD eingebaut, um zumindest alle Windows-Dateien hier speichern zu können; so startet der Rechner in nur fünf Sekunden, während sich Laptops mit einer „normalen“ Festplatte gerne 30 Sekunden oder mehr Zeit lassen. Einige günstige Notebooks haben sogar eine größere SSD verbaut, hier kannst du auch Programme und eigene Dateien auf dem deutlich schnelleren Speichermedium ablegen.
Beliebtes Notebook unter 350 Euro mit SSD:
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Günstige 2-in-1 Convertibles
Zu den 2-in-1 Convertibles gehören alle Notebooks, die mit einem speziellen Scharnier zwischen Tastatur und Display ausgestattet sind. Statt das Display – wie beim normalen Notebook – irgendwann zu blockieren, können 2-in-1-Convertibles ihren Bildschirm um 360 Grad drehen oder sind komplett abnehmbar (Detachables). So kannst du es auch als Tablet nutzen. Deswegen bieten auch alle Convertibles ein Touch-Display. Die günstigen Netbooks haben zwar diese erweiterte Funktionalität ebenfalls inne, dafür sind die Geräte aber nicht ganz so schnell wie normale Notebooks. Die Bauweise des Gehäuses erlaubt keine zu hohen Temperaturen der Hardware, weswegen die Leistung früher gedrosselt wird. Dennoch gibt es auch gute und günstige Convertibles unter 550 Euro, die allen Ansprüchen gerecht werden.
Beliebtes Convertible unter 550 Euro:
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Preiswerte Gaming-Notebooks zum Spielen
Gaming-Notebooks haben leistungsstarke Prozessoren und statt einer internen Grafikkarte eine dedizierte Grafikkarte (GPU mit eigenem Speicher) verbaut. Die benötigen sie zusammen mit ausreichend schnellem Arbeitsspeicher und hochperformanten Prozessoren, um den hohen Ansprüchen eines Desktop-Gamers gerecht werden zu können. Und teuer sind sie nicht zwingenderweise, denn die Hersteller nehmen zusehends günstige Gaming-Laptops ins Sortiment. Damit haben sich teilweise ganze Marken begründet wie zum Beispiel die Acer-Nitro-Modelle oder die HP-Victus-Geräte. Sie machen keine Abstriche bei der Leistung und die Displays mit Full-HD-Auflösung reichen für sparfreudige Zocker mehr als aus. Mit steigendem Budget sind der Leistung und der Auflösung der Displays so gut wie keine Grenze gesetzt. Mehr über Gaming-Notebooks erfährst du in unserer Gaming-Kategorie.
Beliebtes Gaming-Notebook unter 1.000 Euro:
Günstige Chromebooks
Chromebooks haben sich früh einen Ruf als simplen und günstigen Einstieg in die Welt der mobilen Computer erarbeitet. Nicht zuletzt deswegen sind diese Laptops vor allem im Bildungsumfeld sehr beliebt. Das Betriebssystem von Google basiert größtenteils auf dem gleichnamigen Browser Chrome, einige Modelle können allerdings über den Play Store auch viele Android-Apps ausführen. Damit werden die preiswerten Notebooks zu vielseitigen Gefährten mit langen Akku-Laufzeiten im Alltag. Wenn du einfach mal etwas anderes als Windows oder macOS nutzen möchtest, ist die preisliche Schwelle bei Chromebooks ziemlich niedrig, ohne dass du Kompromisse bei der Nutzung des Betriebssystems machen müsstest. Anstelle von Festplatten findest Du bei diesen Geräten ausschließlich schnelle SSD-Speicher, die mittlerweile auch gern bis zu 512 GB groß sein können.
Beliebtes Chromebook unter 350 Euro:
Notebooks ohne Betriebssystem
Wenn du weiteres Geld sparen möchtest, kannst du dich auch nach Notebooks ohne vorinstalliertes Betriebssystem umschauen. Diese Notebooks benötigen dann zwar etwas mehr Einrichtung, dafür hast du aber absolute Entscheidungsfreiheit bei der Betriebssystem-Wahl. Vielleicht hast du noch einen Windows-11-Schlüssel übrig oder über deine Universität oder deinen Arbeitgeber Zugriff auf eine entsprechende Lizenz.
Als Alternative zu Windows Notebooks bietet sich Ubuntu an: Hierbei handelt es sich um ein besonders nutzerfreundliches Betriebssystem auf Linux-Basis. Normale Windows-Programme können hier nicht ausgeführt werden, aber für viele Anwendungen gibt es auch eine Linux-Version. Zusammen mit Web-Apps kannst du alles erledigen, was auch mit einem Windows-Notebook möglich gewesen wäre. Die Installation lässt sich einfach per USB-Stick durchführen und dauert weniger als eine Stunde.
Beliebtes Notebook ohne Betriebssystem unter 350 Euro:
Günstige MacBooks
Zugegeben: Günstig und MacBook in einem Satz zu erwähnen, ist ziemlich mutig. Schließlich steht Apple mit seinen Premium-Notebooks auch für Premium-Preise. Je nachdem, wie viel du bereit bist auszugeben und wie sehr du macOS statt Windows oder Linux nutzen möchtest. In die Mac-Welt einsteigen kannst du bei rund 1.000 Euro. Das MacBook Air mit 13 Zoll stellt derzeit das günstigste Modell dar. Es ist bereits mit dem hauseigenen M-Chip, sowie mit Retina-Display und Thunderbolt-Anschlüssen ausgestattet und stemmt alle Aufgaben, denen du im Alltag oder beim Arbeiten begegnest.
Günstigstes MacBook: