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Ultrabooks

Was macht ein Notebook zum Ultrabook? Alles über die Premium-Klasse

Erstellt vor mehr als 1 Woche. Diese Kaufberatung erstellen wir automatisch aus unserer umfangreichen Notebook-Datenbank. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen und Irrtümer möglich.

Du brauchst ein mobiles Notebook mit langer Akkulaufzeit und geringem Gewicht? Ultrabooks kombinieren hohe Performance mit Mobilität unter 1,5 kg. Moderne Modelle bieten KI-Features, OLED-Displays und über 10 Stunden Akkulaufzeit.

Dieser Ratgeber zeigt dir, welche Ultrabooks sich für deine Anforderungen eignen und worauf du beim Kauf achten solltest. notebookinfo.de unterstützt dich mit über zwei Jahrzehnten Know-how bei der Notebook-Auswahl.

Ultrabooks© Unsplash
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Ultrabook ja oder nein? Die Kurzantwort
  3. Was ein Ultrabook ausmacht
  4. Display-Technologien und Größen
  5. Prozessoren und Performance
  6. Budget und Preissegmente
  7. Beliebte Modellreihen und Hersteller
  8. Worauf du beim Kauf achten solltest
  9. Für wen sich Ultrabooks eignen
  10. Fazit: Das richtige Ultrabook finden
  11. Häufige Fragen zu Ultrabooks


Top 3 Ultrabooks


Abbildung des Notebooks Lenovo IdeaPad Pro 5 14AKP10 83JLCTO1WWDE1Abbildung des Notebooks Lenovo IdeaPad Slim 5 14IRH10R 83J0CTO1WWDE1Abbildung des Notebooks Lenovo Yoga 7 2-in-1 G10 14AKP10 83JR000PGE
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AKP10 83JLCTO1WWDE1Lenovo IdeaPad Slim 5 14IRH10R 83J0CTO1WWDE1Lenovo Yoga 7 2-in-1 G10 14AKP10 83JR000PGE
810,43 €521,41 €1.299,00 €
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14" OLED, glänzend (2880 x 1800, 120 Hz)14" IPS, matt (1920 x 1200, WUXGA, 60 Hz)14" OLED, glänzend (2880 x 1800, 120 Hz)
AMD Ryzen AI 5 340 / 2 GHz (6 Kerne, KI-Chip, Copilot+, 50 TOPS)Intel Core 5 210H / 1,6 GHz (8 Kerne)AMD Ryzen AI 7 350 / 2 GHz (8 Kerne, KI-Chip, 50 TOPS)
AMD Radeon 840MIntel UHD Graphics Xe G4 48EUsAMD Radeon 860M
24 GB RAM (LPDDR5X - 8000 MHZ)16 GB RAM (DDR5 - 5600 MHZ)32 GB RAM (LPDDR5X - 7500 MHZ)
1 TB SSD512 GB SSD1 TB SSD
1,39 kg1,45 kg1,38 kg
23,9 Stunden15,1 Stunden14 Stunden


118 Ultrabooks anzeigen


Das Wichtigste in Kürze:

  1. 14 Zoll hat sich als beliebter Formfaktor etabliert und bietet mehr Arbeitsfläche als 13 Zoll bei ähnlichem Footprint
  2. Moderne Prozessoren wie Intel Core Ultra oder AMD Ryzen AI ermöglichen KI-Features direkt am Gerät
  3. OLED-Displays sind mittlerweile auch im mittleren Preissegment ab ca. 800 Euro verfügbar
  4. Ultrabooks eignen sich besonders für Business-Profis, Studenten und Vielreisende mit Fokus auf Mobilität
  5. Die Acer Swift Premium-Ultrabooks, HP OmniBook KI-Laptops und Lenovo ThinkPad Business-Notebooks bieten unterschiedliche Schwerpunkte bei Preis, Ausstattung und Zielgruppe

Ultrabook ja oder nein? Die Kurzantwort

Ein Ultrabook lohnt sich für dich, wenn Mobilität und lange Akkulaufzeit wichtiger sind als maximale Performance oder Aufrüstbarkeit. Mit Preisen ab ca. 800 Euro ist die Kategorie mittlerweile auch im mittleren Preissegment zugänglich.

Quick Check: Ultrabook oder Standard-Laptop?

Wähle ein Ultrabook wenn:

  1. Du häufig unterwegs arbeitest und ein Gerät unter 1,5 kg benötigst
  2. Akkulaufzeit von 10+ Stunden wichtig ist
  3. Du Wert auf Premium-Materialien und kompaktes Design legst
  4. Standardaufgaben wie Office, Browsing und leichte Bild- oder Videobearbeitung ausreichen

Wähle einen Standard-Laptop wenn:

  1. Du stationär arbeitest und Mobilität nachrangig ist
  2. Du häufige Hardware-Upgrades planst
  3. Gaming oder rechenintensive Workloads wie 3D-Rendering im Vordergrund stehen
  4. Budget unter 600 Euro verfügbar ist

Wenn du unsicher bist: Ultrabooks eignen sich für die meisten Büro- und Studiums-Szenarien, sofern keine dedizierte High-End-Grafikkarte benötigt wird.

Was ein Ultrabook ausmacht

Der Begriff "Ultrabook" gehört Intel und bezeichnete ursprünglich besonders dünne und leichte Notebooks mit Intel-Prozessoren. Heute wird die Bezeichnung umgangssprachlich für alle Premium-Thin-and-Light-Laptops verwendet - unabhängig vom Prozessor-Hersteller.

Intel Evo ist seit 2020 der aktuelle Standard für zertifizierte Ultrabooks. Die Anforderungen umfassen Intel Core Ultra Prozessoren, mindestens 9 Stunden Akkulaufzeit, Aufwachzeit unter 1 Sekunde und Thunderbolt 4-Anschlüsse. Diese Zertifizierung garantiert ein Mindestmaß an Qualität bei Akkulaufzeit und Reaktionsgeschwindigkeit.

Moderne Ultrabooks zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus: Gewicht unter 1,5 kg bei 14-Zoll-Modellen, Dicke von 11-20 mm, Premium-Materialien wie Aluminium oder Magnesium und mindestens 10 Stunden reale Akkulaufzeit. Alle Geräte nutzen SSDs statt klassischer Festplatten für schnellere Bootzeiten und bessere Stoßfestigkeit.

Die Abgrenzung zu normalen Notebooks zeigt sich deutlich beim Preis: Ultrabooks kosten typischerweise 800-2.500 Euro, während Standard-Laptops bereits ab 300 Euro verfügbar sind. Business-Notebooks wie ThinkPad T-Serie setzen stärker auf Wartbarkeit mit austauschbaren Komponenten und mehr Anschlüssen - Ultrabooks priorisieren hingegen Mobilität über Servicefähigkeit mit oft verlöteten Komponenten.

Ein wichtiger Trend: Das 16:10-Seitenverhältnis ersetzt zunehmend das klassische 16:9-Format und bietet mehr vertikale Arbeitsfläche. OLED-Displays erobern auch das mittlere Preissegment, während höhere Auflösungen wie 2,8K oder 3K mit 120 Hz Bildwiederholrate zum Premium-Standard werden.

Display-Technologien und Größen

Die Wahl der richtigen Displaygröße hängt von deinem Haupteinsatzzweck ab. 13-Zoll-Ultrabooks bieten maximale Mobilität bei unter 1,2 kg Gewicht und passen in fast jeden Rucksack. Sie eignen sich besonders für Vielreisende und Nutzer, die das Notebook mehrmals täglich transportieren.

14-Zoll-Laptops haben sich als beliebter Kompromiss etabliert. Sie bieten deutlich mehr nutzbare Bildschirmfläche als 13-Zoll-Modelle bei ähnlichem Footprint. Viele Hersteller haben ihre 13-Zoll-Serien zugunsten von 14 Zoll eingestellt. Für Büroarbeit, Studium und leichte Creator-Tasks ist diese Größe gut geeignet.

15-Zoll-Modelle und 16-Zoll-Ultrabooks bieten mehr Screen Estate (nutzbare Bildschirmfläche) für Multitasking und sind komfortabler für längere Arbeitssitzungen. Das Gewicht steigt auf 1,5-1,8 kg, was die Mobilität einschränkt. Für stationäre Arbeit mit gelegentlichem Transport können diese Größen sinnvoll sein.

Bei der Display-Technologie konkurrieren mehrere Ansätze: IPS-Panels sind der Standard im mittleren Preissegment und bieten gute Blickwinkelstabilität bei moderaten Kosten. Die Helligkeit reicht für Innenräume aus, bei direkter Sonneneinstrahlung können sehr helle Varianten Vorteile haben.

OLED-Displays bieten höhere Kontraste und präzisere Farbdarstellung. Die Schwarzdarstellung ist nahezu perfekt, da einzelne Pixel komplett ausgeschaltet werden können. Bei statischen UI-Elementen bleibt ein Restrisiko für Einbrennen, besonders bei intensiver Nutzung über mehrere Jahre. Moderne OLED-Panels nutzen Schutzmaßnahmen, dennoch solltest du deinen Nutzungsfall berücksichtigen.

Mini-LED kombiniert hohe Helligkeit mit guten Kontrasten und ist vor allem in Premium-Geräten wie dem MacBook Pro zu finden. Die Technologie nutzt hunderte kleine LED-Zonen für Local Dimming, was tiefe Schwarzwerte bei gleichzeitig hoher Spitzenhelligkeit ermöglicht.

Hinweis: Bei OLED-Displays ist das Einbrenn-Risiko bei Gaming mit statischen UI-Elementen wie Minimaps oder Health-Bars höher als bei wechselnden Inhalten. Für intensive Gamer können IPS-Panels langfristig die bessere Wahl sein.

Auflösungen reichen von Full HD (1920x1080) im Einstiegssegment über 2,8K bis zu 4K bei Premium-Modellen. Full HD reicht für 13-14 Zoll aus, bei größeren Displays wirken 2,8K oder höher deutlich schärfer. Die Bildwiederholrate liegt meist bei 60 Hz, Gaming- und Premium-Modelle bieten 90-120 Hz für flüssigere Darstellung.

Prozessoren und Performance

Die Prozessor-Landschaft bei Ultrabooks teilt sich auf mehrere Hersteller auf. Intel Core Ultra (Lunar Lake) nutzt eine neue Architektur mit integrierten NPUs (Neural Processing Units) für KI-Beschleunigung. Die Effizienz ist deutlich besser als bei Vorgängergenerationen, wobei die tatsächliche Akkulaufzeit stark vom Workload abhängt.

Der Intel Core Ultra 7 258V bietet eine ausgewogene Balance zwischen Performance und Effizienz für anspruchsvolle Office-Anwendungen. Der Intel Core Ultra 9 288V richtet sich an Nutzer mit höheren Performance-Anforderungen. Bei intensiven Workloads kann die Kühlung in dünnen Ultrabooks zum Flaschenhals werden.

AMD Ryzen AI bringt ebenfalls NPUs für On-Device-KI mit. Prozessoren wie der AMD Ryzen AI 9 HX 370 versprechen hohe Multi-Core-Performance. Die tatsächliche Leistung variiert je nach thermischer Konfiguration des jeweiligen Notebooks.

ARM-Prozessoren wie Qualcomm Snapdragon X bieten höhere Effizienz durch andere Architektur. Der Snapdragon X Plus ermöglicht sehr lange Akkulaufzeiten, allerdings mit Einschränkungen bei Software-Kompatibilität. Nicht alle Windows-Anwendungen laufen nativ auf ARM, manche benötigen Emulation mit Performance-Einbußen.

Apple Silicon (M3 und M4) kombiniert CPU, GPU und NPU in einem Chip. Die Effizienz ist sehr gut, mit Akkulaufzeiten von über 15 Stunden im realen Betrieb möglich. Die Integration ins macOS-Ökosystem ist eng, Nutzer sollten die Bindung an Apple-Software berücksichtigen.

Tipp: Bei neuen Prozessor-Generationen fehlen oft Langzeiterfahrungen zur Stabilität unter verschiedenen Workloads. Wenn du auf maximale Zuverlässigkeit angewiesen bist, können ausgereifte Vorgänger-Generationen die sicherere Wahl sein.

Für Standard-Office-Anwendungen, Browsing und leichte Bild- oder Videobearbeitung reichen Mittelklasse-Prozessoren wie Core Ultra 5 oder Ryzen 5 aus. Rechenintensive Tasks wie 4K-Videoschnitt, 3D-Rendering oder große Datenanalysen profitieren von schnelleren CPUs, stoßen aber auch schneller an thermische Grenzen dünner Ultrabooks.

Die integrierten Grafikkarten haben sich deutlich verbessert. Die Intel Arc Graphics 140V und AMD Radeon 860M eignen sich für Casual-Gaming und GPU-beschleunigte Anwendungen. Für anspruchsvolles Gaming oder professionelle 3D-Arbeit sind dedizierte Grafikkarten nötig, was bei Ultrabooks selten ist.

Budget und Preissegmente

Ultrabooks starten im mittleren Preissegment ab ca. 800 Euro. In dieser Klasse findest du Geräte mit soliden Prozessoren, 8-16 GB RAM, 256-512 GB SSD und meist Full HD-IPS-Displays. Aluminium-Gehäuse oder hochwertiger Kunststoff sind Standard, die Akkulaufzeit liegt bei 8-12 Stunden.

Die Acer Swift Budget-Ultrabooks bieten gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Einstiegssegment. Lenovo IdeaPad Allround-Notebooks kombinieren solide Ausstattung mit moderaten Preisen. Bei diesem Budget solltest du Kompromisse bei Display-Qualität oder Gehäuse-Verarbeitung einplanen.

Im Preisbereich 1.200-1.800 Euro bekommst du deutlich bessere Ausstattung: Schnellere Prozessoren, 16-32 GB RAM, 512 GB-1 TB SSD und häufig OLED-Displays mit höherer Auflösung. Premium-Aluminium-Gehäuse, Thunderbolt 4-Anschlüsse und 12-15 Stunden Akkulaufzeit sind typisch.

Die HP OmniBook KI-Notebooks bringen moderne Features in die Mittelklasse. ASUS ZenBook Premium-Laptops punkten mit hochwertigen OLED-Displays. Die Dell XPS Design-Ultrabooks setzen auf minimalistisches Design, allerdings mit begrenzter Anschlussvielfalt.

Premium-Ultrabooks ab 1.800 Euro bieten Top-Prozessoren, 32-64 GB RAM, 1-2 TB SSD und beste Display-Qualität mit 3K oder 4K OLED. Carbon- oder Magnesium-Legierungen reduzieren das Gewicht, MIL-STD-Zertifizierungen bei Business-Modellen garantieren Robustheit. Die Akkulaufzeit erreicht 15+ Stunden.

Die Lenovo ThinkPad Business-Ultrabooks bieten beste Tastaturen und Langlebigkeit für professionelle Anwender. Die MacBook Air Premium-Notebooks kombinieren hohe Effizienz mit kompaktem Design. LG Gram Ultra-Leicht-Laptops sind mit unter 1 kg selbst bei 14-16 Zoll extrem leicht.

Tipp: Auslaufmodelle älterer Generationen sind oft deutlich reduziert erhältlich. Wenn du auf neueste Features wie KI-Beschleunigung verzichten kannst, bieten Vorgänger-Modelle gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bei der Budgetplanung solltest du zusätzliche Kosten berücksichtigen: USB-C-Hubs oder Dongles (30-100 Euro) bei Geräten mit wenigen Anschlüssen, externe SSDs für mehr Speicher (ab 80 Euro) und eventuell Garantieerweiterungen.

Beliebte Modellreihen und Hersteller

Acer: Preis-Leistungs-Fokus

Acer verfolgt eine aggressive Preisstrategie mit umfangreichem Portfolio. Die Acer Swift Premium-Reihe kombiniert moderne Features mit moderaten Preisen. Modelle wie die Acer Swift Go 14 bieten OLED-Displays und aktuelle Prozessoren im mittleren Preissegment.

Die Acer Spin Convertibles richten sich an Nutzer, die gelegentlich mit Stift arbeiten möchten. Die Acer TravelMate Business-Laptops bieten Business-Features wie vPro-Support zu günstigeren Preisen als Premium-Konkurrenz. Berücksichtige bei Acer-Geräten, dass Verarbeitung und Audio-Qualität bei günstigeren Modellen Kompromisse aufweisen können.

HP: KI-Integration und Business-Fokus

HP hat seine Markenstrategie mit der OmniBook-Serie neu aufgestellt. Die früheren Spectre, Envy und Pavilion-Linien wurden konsolidiert. Das HP OmniBook Ultra 14 bringt KI-Features und OLED-Displays in die gehobene Mittelklasse.

Die HP EliteBook Business-Notebooks setzen auf Sicherheitsfeatures wie IR-Kameras, Fingerabdruckscanner und TPM-Chips (Sicherheitschip für Verschlüsselung). Das EliteBook Ultra 14 kombiniert geringes Gewicht mit Business-Ausstattung. HP-spezifische Features wie haptische Touchpads und KI-verbesserte Kameras heben die Geräte von der Konkurrenz ab.

Lenovo: Business-Tradition und Vielfalt

Lenovo teilt sein Ultrabook-Portfolio in mehrere Linien auf. Die ThinkPad-Serie ist bekannt für Robustheit, exzellente Tastaturen und lange Lebenszyklen. Die ThinkPad X1 Carbon G13 setzt auf Carbon-Fiber-Konstruktion für geringes Gewicht bei hoher Stabilität.

Die Lenovo IdeaPad Consumer-Reihe bietet günstigere Alternativen für private Nutzer ohne Business-Anforderungen. Die Lenovo Yoga Convertibles kombinieren 2-in-1-Funktionalität mit Stylus-Support. Bei ThinkPads solltest du die höheren Preise im Premium-Segment berücksichtigen.

Dell, ASUS und weitere Hersteller

Die Dell XPS Premium-Serie setzt auf minimalistisches Design mit randlosen Displays. Das XPS 13 und XPS 15 bieten hochwertige Verarbeitung, allerdings erfordern die wenigen Anschlüsse meist Dongles. Tandem-OLED bei neueren Modellen bietet sehr hohe Helligkeit.

ASUS ZenBook überzeugt mit Display-Qualität und innovativen Materialien wie Ceraluminum (Aluminium-Keramik-Komposit). Die ZenBook S 14 OLED kombiniert kompakte Maße mit Premium-Display. ASUS VivoBook Budget-Notebooks bringen OLED-Technologie ins mittlere Preissegment.

Die Microsoft Surface Laptop-Reihe nutzt das 3:2-Seitenverhältnis, das mehr vertikale Arbeitsfläche für Dokumente bietet. Die Integration mit Windows ist als Microsoft-Referenzdesign eng. Samsung Galaxy Book Laptops punkten mit Ökosystem-Integration für Samsung-Smartphone-Nutzer.

Worauf du beim Kauf achten solltest

Die Prozessorwahl sollte sich an deinem Haupteinsatzzweck orientieren. Für Office, Browsing und Multimedia reichen Mittelklasse-CPUs wie Intel Core Ultra 5 oder AMD Ryzen 5. Rechenintensive Anwendungen profitieren von schnelleren Modellen, aber thermische Limitierungen in dünnen Gehäusen können die Performance unter Last drosseln.

RAM sollte mindestens 16 GB betragen. Bei vielen Ultrabooks ist der Arbeitsspeicher verlötet und lässt sich nicht aufrüsten. 32 GB sind sinnvoll für professionelle Anwendungen wie Videobearbeitung oder große Datenmengen in Tabellen. Berücksichtige, dass spätere Erweiterungen oft nicht möglich sind.

512 GB SSD ist das Minimum für komfortable Nutzung. Windows 11 und Programme belegen bereits 100-150 GB, hinzu kommen persönliche Dateien. 1 TB bietet mehr Puffer für Medien und lokale Backups. Achte auf NVMe-SSDs für hohe Geschwindigkeit - SATA-SSDs sind deutlich langsamer.

Die Display-Wahl hängt von deinen Anforderungen ab. Für normale Büroarbeit reicht IPS mit Full HD. Creator-Anwendungen profitieren von OLED mit präziser Farbwiedergabe und höherer Auflösung. Bei häufiger Arbeit im Freien solltest du auf ausreichende Helligkeit achten - OLED-Panels haben hier Nachteile gegenüber sehr hellen LCD-Varianten.

Anschlüsse werden bei Ultrabooks oft reduziert. Mindestens 2x USB-C mit Thunderbolt 4 sollten vorhanden sein für Docking-Stationen und externe Monitore. USB-A-Ports sind praktisch für ältere Peripherie, HDMI vermeidet Adapter für Präsentationen. Bei minimalistischen Designs wie XPS 13 Plus ist ein Hub praktisch unvermeidlich.

Die Akkulaufzeit hängt stark von der Nutzung ab. Herstellerangaben basieren auf optimalen Bedingungen mit reduzierter Helligkeit. In der Praxis sind 8-12 Stunden bei Office-Nutzung realistisch, bei intensiven Workloads oder maximaler Display-Helligkeit deutlich weniger. ARM-Prozessoren wie Snapdragon X versprechen längere Laufzeiten, allerdings mit Software-Kompatibilitäts-Einschränkungen.

Achtung: Bei kompakten Ultrabooks sind RAM und manchmal auch die SSD verlötet und nicht erweiterbar. Plane deine Konfiguration vorausschauend - spätere Upgrades sind oft unmöglich. Die höheren Kosten für mehr RAM oder Speicher bei Kauf sind günstiger als ein vorzeitiger Neukauf.

Tastatur und Touchpad solltest du wenn möglich vor dem Kauf testen. ThinkPad-Tastaturen gelten als Referenz mit gutem Feedback und großzügigem Hub. Touchpads werden größer und bieten zunehmend haptisches Feedback. Bei 2-in-1-Modellen prüfe die Stabilität der Scharniere und die Qualität der Stylus-Eingabe.

Für wen sich Ultrabooks eignen

Business-Profis profitieren von der Mobilität für Kundentermine, Konferenzen und Coworking. Die lange Akkulaufzeit ermöglicht ganztägiges Arbeiten ohne Ladegerät. Premium-Materialien und schlankes Design hinterlassen einen professionellen Eindruck. Die ThinkPad-Serie und EliteBook-Reihe bieten zusätzliche Business-Features wie IR-Kameras für Windows Hello oder TPM-Chips.

Studenten schätzen das geringe Gewicht für den Transport zur Uni und zwischen Bibliothek, Mensa und Wohnung. Die Akkulaufzeit reicht für Ganztags-Nutzung auf dem Campus ohne Zugang zu Steckdosen. Student-Laptops im mittleren Preissegment bieten gute Balance zwischen Features und Budget. Bei begrenztem Budget können Vorjahresmodelle interessant sein.

Vielreisende benötigen kompakte Geräte, die in Flugzeug-Sitztaschen passen und wenig Gepäck beanspruchen. Modelle unter 1,3 kg wie das LG Gram oder MacBook Air sind besonders geeignet. Die Akkulaufzeit sollte für Langstreckenflüge ausreichen. Kompakte USB-C-Ladegeräte sparen zusätzlich Platz und Gewicht.

Remote Worker profitieren von leisen Lüftern für Video-Calls und guter Webcam-Qualität. Moderne Modelle bieten KI-verbesserte Kameras mit besserer Low-Light-Performance und Hintergrund-Unschärfe. Display-Qualität ist wichtig für lange Arbeitstage, OLED reduziert Augenbelastung durch bessere Kontraste.

Creator im Einsteiger- und Mittelklasse-Bereich können mit Ultrabooks arbeiten. Foto-Bearbeitung und 1080p-Videoschnitt sind möglich, OLED-Displays bieten präzise Farbwiedergabe. Für professionelle 4K-Workflows oder 3D-Rendering stoßen Ultrabooks an thermische Grenzen - hier sind Workstations mit besserer Kühlung sinnvoller.

Hinweis: Für intensive Gaming-Sessions oder rechenintensive 3D-Anwendungen sind Ultrabooks nicht ideal. Die dünnen Gehäuse limitieren die Kühlleistung, was zu Performance-Drosselung führt. Gaming-Notebooks mit dedizierter GPU und aktiverer Kühlung sind hier die bessere Wahl.

Nicht geeignet sind Ultrabooks für Nutzer mit Fokus auf maximale Upgradeability. RAM ist meist verlötet, SSDs teilweise fest verbaut. Wer häufig Hardware-Upgrades durchführt, sollte Business-Notebooks mit Wartungsklappen wie TravelMate oder klassische ThinkPad T-Serie bevorzugen.

Fazit: Das richtige Ultrabook finden

Ultrabooks haben sich von einer Intel-Marke zu einer etablierten Premium-Kategorie entwickelt. Der wichtigste Trend ist die Verlagerung von 13 Zoll zu 14 Zoll als neuer Standard, der mehr Arbeitsfläche bei ähnlicher Mobilität bietet. OLED-Displays sind mittlerweile auch im mittleren Preissegment verfügbar, das 16:10-Seitenverhältnis setzt sich durch.

Die Wahl des richtigen Ultrabooks hängt von deinen Prioritäten ab. Für maximale Mobilität sind 13-14 Zoll unter 1,3 kg ideal. Wer mehr Bildschirmfläche benötigt, findet mit 15 Zoll oder 16 Zoll gute Kompromisse. OLED lohnt sich für Creator und Nutzer mit Fokus auf Display-Qualität, IPS reicht für Standard-Office-Anwendungen.

Bei der Budgetplanung solltest du langfristig denken: Höhere Investitionen in RAM und SSD lohnen sich, da spätere Upgrades meist nicht möglich sind. 16 GB RAM und 512 GB SSD sind das empfohlene Minimum, 32 GB und 1 TB bieten mehr Zukunftssicherheit. Ultrabooks sind eine solide Wahl für Business, Studium und mobile Produktivität - sofern Gaming oder rechenintensive 3D-Anwendungen nicht im Vordergrund stehen.

Häufige Fragen zu Ultrabooks:

Was kostet ein gutes Ultrabook?

Solide Ultrabooks starten ab ca. 800 Euro mit aktuellen Prozessoren, 16 GB RAM und SSD. Im mittleren Segment zwischen 1.200-1.800 Euro bekommst du bessere Displays wie OLED, mehr Speicher und Premium-Verarbeitung. Top-Modelle ab 1.800 Euro bieten beste Ausstattung mit Carbon-Gehäusen und maximaler Akkulaufzeit.

Wie lange hält die Akkulaufzeit wirklich?

Herstellerangaben basieren auf optimalen Bedingungen. In der Praxis sind bei Office-Nutzung und mittlerer Helligkeit 8-12 Stunden realistisch. Intensive Tasks wie Videobearbeitung oder Gaming reduzieren die Laufzeit deutlich. ARM-Prozessoren wie Snapdragon X erreichen längere Laufzeiten, haben aber Software-Kompatibilitäts-Einschränkungen.

Kann ich RAM oder SSD später aufrüsten?

Bei den meisten modernen Ultrabooks ist der RAM verlötet und nicht erweiterbar. Die SSD ist häufiger austauschbar, aber nicht bei allen Modellen. Plane deine Konfiguration vorausschauend - 16 GB RAM und 512 GB SSD sind das empfohlene Minimum. Bei absehbar höherem Bedarf direkt mehr kaufen.

OLED oder IPS - was ist besser?

OLED bietet höhere Kontraste und präzisere Farben, ideal für Creator-Anwendungen. Bei statischen UI-Elementen bleibt ein Restrisiko für Einbrennen. IPS ist im Alltag robust und bei direkter Sonneneinstrahlung oft heller. Für normale Büroarbeit reicht IPS, für Bild- und Videobearbeitung lohnt sich OLED.

Sind Ultrabooks für Studenten geeignet?

Ja, Ultrabooks eignen sich gut für Studenten durch geringes Gewicht, lange Akkulaufzeit und ausreichende Performance für Office, Browsing und Präsentationen. Modelle im mittleren Preissegment ab ca. 900 Euro bieten gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Berücksichtige, dass spätere Upgrades meist nicht möglich sind.

Kann ich mit einem Ultrabook spielen?

Casual-Gaming und ältere Titel laufen auf modernen integrierten Grafiken wie Intel Arc Graphics 140V oder AMD Radeon 860M. Aktuelle AAA-Titel in hohen Settings überfordern die meisten Ultrabooks. Für ernsthaftes Gaming sind Notebooks mit dedizierter GPU wie RTX 4060 oder höher besser geeignet.

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