Thunderbolt bezeichnet eine von Intel in Zusammenarbeit mit Apple entwickelte Schnittstelle, die ähnlich wie USB als universale Schnittstelle für Peripheriegeräte dienen soll und damit in direkter Konkurrenz zu USB 3.0 steht. Thunderbolt verwendet aktive Kabel, was bedeutet, dass an den Kabelenden Prozessoren integriert sind. Die Übertragungsrate liegt momentan bei 2x 10 GBit/s, die Technik bietet aber noch genügend Luft nach oben. Erstmals im MacBook Pro seit 2011 erhältlich, ist die Technik seit 2012 auch für Windows-PCs verfügbar.
Der Hersteller aus Cupertino ist vor allem durch die Produktion des iPod MP3-Players bekannt geworden, danach folgten die Trendprodukte Macbook, iPhone, iPad und iMac. Mit einem Börsenwert von über 600 Milliarden US-Dollar ist Apple das weltweit wertvollste Unternehmen. Der bekannte Firmenchef ...
USB 3.0 ist ein serielles Bussystem, das vorrangig für die Verbindung eines Computers mit externen Geräten genutzt wird. Als Nachfolger des USB-2.0-Standards erreichen Geräte mit USB-3.0-Unterstützung Datenraten von bis zu 500 MB pro Sekunde. USB-3.0-Ports stellen nun mindestens 150 mA Strom ...
Intel ist ein amerikanischer Hersteller von Halbleitern und Prozessoren, mittlerweile aber auch beispielsweise von SSD-Geräten und WLAN-Adaptern. Sitz des Unternehmens ist das kalifornische Santa Clara, USA. Der große Durchbruch erfolgte mit der Entwicklung des Pentium-Prozessors. Überhaupt ist ...
Adata ist ein taiwanesischer Speicherhersteller in dessen Portfolio Solid State Drives, Arbeitsspeicher, USB-Flashlaufwerke, Speicherkarten und externe, herkömmliche Festplatten zu finden sind. Adata hält den zweitgrößten Marktanteil bei DRAM-Speichermodulen und den drittgrößten bei ...